Sonder-Update: Impfstoffbetrug und Pfizer als möglicher „Black Swan“ für die Märkte?
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Es kursieren Fakten und Gerüchte im Markt, die möglicherweise zum Schwarzen Schwan für die Aktienmärkte taugen. Stichwort:
PFIZER-GATE.
Die große Frage, die im Raum steht: Hat der Pharmariese bei der Zulassung des Biontech/Pfizer-Impfstoffes die Studie frisiert und dabei die Verträglichkeit und Wirksamkeit überhöht dargestellt und die Nebenwirkungen heruntergespielt?
Die Tragweite dieses Betrugs hätte das Zeug zu einem weltweiten Beben und könnte ein „Black Swan“-Event an den Aktienmärkten auslösen. Der Vertrauensbruch wäre gewaltig, wenn Milliarden Menschen aus Profitgier ein „Impfstoff“ verabreicht worden wäre, der den Namen eigentlich nicht verdient.
Zunächst zu den Fakten: Die renommierte Fachzeitschrift British Medical Journal (BMJ) hatte zuerst am 2. November 2021 Vorwürfe gegen Pfizer erhoben, die und unter der Bezeichnung „Pfizer-Gate“ bekannt geworden sind. Vorwürfe, die das Zulassungsverfahren des neuartigen mRNA-Covid-19-Impfstoffs von Pfizer/Biontech betreffen.
In seinem Artikel (Original siehe https://www.bmj.com/content/375/bmj.n2635 Übersetzung https://queged.wordpress.com/2021/11/02 ... it-datenin... ) berichtet das British Medical Journal über Unregelmäßigkeiten, Missstände und möglichen Betrug in der Durchführung der klinischen Zulassungsstudie für den Covid-19-„Impfstoff“ von Pfizer/Biontech. Grundlage sind Angaben einer früheren Regionaldirektorin von Ventavia, ein Unternehmen, welches von Pfizer mit der Durchführung der klinischen Studien beauftragt wurde. Demnach hat Ventavia Daten gefälscht, Patienten entblindet [Anmerkung: sie wussten also nicht, ob sie Impfstoff oder Placebo erhalten haben], wenig geschulte Impfärzte beschäftigt und Nebenwirkungen nur unzureichend verfolgt.
Wenn man sich zudem die jüngsten Daten der Pandemie anschaut, stellt sich gar die Frage: War der Impfstoff überhaupt wirksam? Oder ist das irgendwie nur Pech, wenn sich die Prognosen zu Wirksamkeit, Immunitätsdauer, Nichtübertragbarkeit und Sicherheit des Pfizer/Biontech-„Impfstoffs“ langsam in Luft auflösen? Oder ist hier von Anfang an, schon bei der nun fraglichen Zulassung, mit betrügerischer Absicht gehandelt worden, um sich den Zugriff auf die zig-Milliarden an Steuergelder, welche Regierungen für die Impfstoffbeschaffung ausgegeben haben, in die Kassen von Pfizer/Biontech zu leiten?
Wir zitieren aus dem BMJ Artikel: „Die Mitarbeiter, die die Qualitäts-kontrollen durchführten, waren mit der Menge der festgestellten Probleme überfordert. Nachdem sie Ventavia wiederholt auf diese Probleme hingewiesen hatte, schickte die Regionaldirektorin Brook Jackson per E-Mail eine Beschwerde an die US Food and Drug Administration (FDA). Ventavia entließ sie noch am selben Tag. Jackson hat dem BMJ Dutzende von unternehmensinternen Dokumenten, Fotos, Tonaufnahmen und E-Mails zur Verfügung gestellt.“ Welches Ergebnis brachte die von Biontech und Pfizer angekündigte Prüfung der Vorwürfe bislang? Nichts. Fast 3 Monate Schweigen. Biontech mauert gegenüber der Öffentlichkeit. Zahlreiche Nachfragen von Journalisten und Investoren bleiben unbeantwortet.
So viel zu den Fakten. Nun zu den Gerüchten im Markt:
Wie man hört, sollen sich Londoner Hedge Fonds der Sache angenommen haben. Es stehen Schmiergeldzahlungen von Pfizer (bzw. Tarnfirmen) an die FDA im Raum, es soll persönliche Freundschaften zwischen Pfizer-Führungskräften, hohen US-Regierungsbeamten und FDA-Verantwortlichen geben. Schmiergeldzahlungen nach Österreich (zur Einführung der Impfpflicht) stehen ebenfalls als Gerücht im Raum. Es geht angeblich um dreistellige Millionenbeträge, die geflossen sind.
Sprich: Hier entwickelt sich hinter den Kulissen ein Wirtschaftskrimi erster Güte.
Die Aktienkursentwicklungen der letzten Tage könnte diese Entwicklung erklären, vor allem den beinahe ungestoppten Verfall von Biontech. Die Pfizer-Aktie dagegen hält sich noch gut, was vor allem daran liegen dürfte, dass man ein Schwergewicht in vielen Indizes ist und ETF-Käufe hier sicher stützend wirken. Es gibt einen ehemaligen Blackrock-Fondsmanager (Edward Dowd), der ernsthaft die Meinung vertritt, dass Pfizer die zweite Enron wird und nach Aufdeckung des Betrugs Pleite gehen und auf null fallen wird. Er verwies auf den CEO von Indiana Life Insurance, der sagte, dass die Todesfälle bei Menschen im Alter von 18 bis 64 Jahren um 40 % gestiegen sind und verlinkte einen Artikel vom 1. Januar 2022 von The Center Square, der viral wurde (und für Internetnutzer in der Europäischen Union gesperrt ist). Wie Dowd in einem Thread über diesen speziellen Artikel getwittert hat: „Die Aktuare sind dran … was werden die Wahrheitsministerien jetzt tun? Hinweis: Es ist nicht Covid.“ Ob der Anstieg der Sterblichkeitsraten in Indiana etwas mit den Coronavirus-Impfungen zu tun hat oder nicht, bleibt dahingestellt. Versicherungsmathematiker werden sich darum kümmern. Aber es hat weiter zur Diskussion beigetragen, ob diese Impfstoffe überhaupt das sind, wofür sie gehalten werden.
Und seien wir ehrlich. Wenn es jetzt eine Spekulation auf der Welt gibt, über die die meisten nicht einmal zu sprechen wagen würden, wäre es die Wette auf den totalen Zusammenbruch des aktuellen vorherrschenden, „alternativlosen“ Impf-Narrativs. Es wäre sogar der Super-Gau: Während über eine Impfpflicht diskutiert wird, platzt der Zulassungsbetrug und es stellt sich heraus, dass alles Fake war. Bei dem Gedanken daran, läuft es einem eiskalt den Rücken hinunter. Dieser Betrug wird von der Mehrheit nicht nur als unwahrscheinlich, sondern als unmöglich angesehen. Man darf eigentlich noch nicht einmal laut daran denken, da man damit wahrscheinlich schon eine Gefahr für die öffentliche Ordnung darstellt. An der Börse ist aber alles, was extrem konträr ist, oftmals das lukrativste Geschäft.
Wie geht’s weiter?
Der potenziell kriminellen Energie und Gier von Pfizer steht nun die „Aufklärungsgier“ von Hedge Fonds, investigativen Journalisten und womöglich bald der Staatsanwaltschaft gegenüber. Die Mainstreampresse wagt sich (noch) nicht richtig an das Thema, bzw. hängt mit im Regierungsboot. Und die Regierung hört auf „externe Berater“ die eng mit dem Pharmakomplex verbandelt sind. Erschwerend für die Presse hinzu kommt: Meinungsfreiheit wird heutzutage ja meist nur denen zugestanden, die die moralisch „richtige“ (Regierungs-) Meinung vertreten. Nicht jeder ist so unabhängig und frei wie wir.
Man muss jedoch bedenken, dass Pfizer und Biontech alles in Ihrer Macht stehende tun werden (und gerade Pfizer ist bis in die Regierung und die FDA vernetzt), um den Betrugsverdacht auszubügeln. Es steht zu viel auf dem Spiel. Eigentlich die Verhinderung der Offenlegung des womöglich größten Wirtschaftsbetrugs der Geschichte!
Wir erinnern an Wirecard. Schon vor 2010 hatte der Investor Tobias Bosler der Staatsanwaltschaft München über 100 Seiten an Beweisen übergeben, dass es sich bei Wirecard aller Voraussicht um ein kriminelles Unternehmen handelt. Und es passierte nichts. Im Gegenteil. Wirecard stieg bis in den DAX auf, weil die Staatsanwaltschaft untätig blieb. Man hätte den Wirecard-Betrug also früh stoppen können.
Die große Frage lautet daher. Werden die Staatsanwaltschaften bei Biontech und Pfizer ebenfalls untätig bleiben, weil sie „zurückgepfiffen“ werden? Eine Hausdurchsuchung bei Pfizer und Biontech sollte nach den schwerwiegende Vorwürfen eigentlich das Mindeste sein, um Klarheit zu erwirken.
Allein das könnte die Märkte bereits weiter auf Talfahrt schicken!
(Rohstoffraketen 24.1.2022)
PFIZER-GATE, Es kursieren Fakten und Börsen-Gerüchte
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