https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC7645850/
Aufklärung der Probanden über das Risiko einer Verschlechterung der klinischen Erkrankung durch COVID-19-Impfstoffe
Zusammenfassung
Ziele der Studie: Das Verständnis der Patienten ist ein entscheidender Faktor für die Einhaltung der medizinethischen Standards für die informierte Zustimmung bei der Planung von Studien. Ziel der Studie war es, festzustellen, ob es genügend Literatur gibt, um von Klinikärzten zu verlangen, dass sie das spezifische Risiko, dass COVID-19-Impfstoffe bei Exposition gegenüber einem Provokationsvirus oder einem zirkulierenden Virus die Krankheit verschlimmern könnten, offenlegen.
Methoden zur Durchführung der Studie: Die veröffentlichte Literatur wurde gesichtet, um präklinische und klinische Belege dafür zu finden, dass COVID-19-Impfstoffe die Krankheit bei Exposition gegenüber Provokations- oder zirkulierenden Viren verschlimmern können. Klinische Studienprotokolle für COVID-19-Impfstoffe wurden überprüft, um festzustellen, ob die Risiken ordnungsgemäß offengelegt wurden.
Ergebnisse der Studie: COVID-19-Impfstoffe, die neutralisierende Antikörper hervorrufen sollen, können die Empfänger des Impfstoffs mehr für eine schwerere Erkrankung sensibilisieren, als wenn sie nicht geimpft wären. Impfstoffe gegen SARS, MERS und RSV wurden nie zugelassen, und die bei der Entwicklung und Erprobung dieser Impfstoffe gewonnenen Daten deuten auf ein ernsthaftes mechanistisches Problem hin: Impfstoffe, die empirisch nach dem traditionellen Ansatz entwickelt werden (bestehend aus dem unveränderten oder minimal veränderten viralen Coronavirus-Spike, der neutralisierende Antikörper hervorruft), können unabhängig von der Verabreichungsmethode, ob sie aus Protein, viralen Vektoren, DNA oder RNA bestehen, die COVID-19-Erkrankung durch antikörperabhängiges Enhancement (ADE) verschlimmern. Dieses Risiko wird in den Protokollen für klinische Studien und in den Einwilligungsformularen für laufende COVID-19-Impfstoffversuche derart verschleiert, sodass eine angemessene Aufklärung der Patienten über dieses Risiko unwahrscheinlich und eine wirklich informierte Einwilligung der Probanden in diesen Versuchen nicht möglich ist.
Schlussfolgerungen aus der Studie und klinische Implikationen: Das spezifische und signifikante COVID-19-Risiko von ADE sollte den Versuchspersonen, die derzeit an Impfstoffversuchen teilnehmen, sowie denjenigen, die für diese Versuche rekrutiert werden, und den zukünftigen Patienten nach der Zulassung des Impfstoffs deutlich und unabhängig offengelegt werden, um den medizinisch-ethischen Standard des Patientenverständnisses für eine informierte Einwilligung zu erfüllen.
Plus das folgende:
Impfstoff-induzierte Immun-Apokalypse
Link: https://drsircus.com/general/vaccine-in ... pocolypse/
Die Aussage und das Ergebnis der folgenden Studie stammt von Mäuseautopsien nach der Verabreichung von Spike-Protein ALLEIN: Über 90 % der S1-Spike-positiven Zellen waren Endothelien in Mikrogefäßen.
Wie hier in Sachsens Landtag am 08. März 2022 von einem Pathologen gezeigt, gibt es beim Menschen den gleichen Effekt, wenn der Impfstoff irrtümlich in die Blutbahn gelangt. Wenn Sie sich impfen lassen, bestehen Sie unbedingt auf einen Test, ob beim Einstich irrtümlich eine Vene erwischt wurde.
https://www.youtube.com/watch?v=FsbK6FW2W58
Ich glaube, es steht außer Frage, dass das Spike-Protein eine Fibrose auslöst und das Gefäßsystem in Narbengewebe verwandelt.
Nun, da wir wissen, WO sich der Spike befindet, lassen Sie uns untersuchen, WIE es die Fibrose auslöst.
Fibrose ist die endgültige Entwicklung einer chronischen Entzündung in vielen Organen. Bei schweren oder wiederholten Gewebeschäden, die die Regenerationsfähigkeit der umgebenden Parenchymzellen übersteigen, wird die normale Gewebereparatur übermäßig, das interstitielle fibröse Bindegewebe repariert eine große Anzahl von Proliferationen, was zu pathologischen Veränderungen der Fibrose führt. Es wird allgemein angenommen, dass aktivierte Fibroblasten die Schlüsselzellen sind, die letztlich zur Fibrose führen.
Und genau das geschieht bei der SARS-CoV-2-Infektion. Letztlich werden Fibroblasten rekrutiert und aktiviert, um diese Verletzung zu vermitteln. Aktivierte Fibroblasten lagern Kollagen und andere ECM-Moleküle ab, um das geschädigte Gewebe zu reparieren. Wenn diese Wundheilungsreaktion jedoch gestört ist, kann dies zu einer verminderten Gewebefunktion führen, die sich in einer erhöhten Dicke, einer Versteifung und einer veränderten Vaskularisierung sowie in PF äußert.
Jeder Mediziner, der einem Patienten erzählt, dass das Spike-Protein ein harmloses Virusfragment ist, und dann damit fortfährt, es zu induzieren oder zu injizieren, sollte wegen versuchten Mordes angeklagt werden, ebenso wie alle Beteiligten.
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/labs/pmc/a ... MC7900916/
https://www.nature.com/articles/s41420-020-00316-9#
https://www.ncbi.nlm.nih.gov/labs/pmc/a ... MC7758180/
Ich übersetze die Studie 04.12.2020, weil sie wichtig ist
-
- Site Admin
- Posts: 48
- Joined: Wed Dec 29, 2021 3:51 am
- Contact:
Who is online
Users browsing this forum: No registered users and 0 guests