Genitrix

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A.R.P.M. F. Thomae de Lemos Panoplia gratiae seu De rationalis creaturae in finem supernaturalem gratuita divina suaui-potente ordinatione ... dissertationes theologicae: ab authore in IV tomos distributae. De praeuenientis gratiae, divina efficacia qua Deus operatur in nobis [et] velle [et] operari pro bona voluntate. Tomus quartus
Tomás de Lemos (O.P.)Jan. 1676

Der Mensch ist nicht die Krone der Schöpfung, die Krone der Schöpfung ist die Krone.
Die altkatholische Kirche glaubt ja irgendwie, dass es durch irgend einen viralen „Zufall“ auf dem humanen Keimbahn Chromosom 1 möglich ist, dass eine Jungfrau schwanger werden kann, wie soll denn so etwas funktionieren, dass ein Virus der Trigger einer Schwangerschaft ist, die einen Homo Deus hervorbringt?

Da komme ich als leidenschaftlicher PERL Entwickler Matthäus-Evangelium (Mt 13,46 EU) nicht umhin die Gedanken von Lemos um mein Gedankengut zu erweitern.

3 Prozent des menschlichen Genoms kodieren für Proteine. Das sind 23 Megabyte. Allerdings weiß man, dass nicht nur die 3 % des Genoms die für Proteine kodieren wichtig ist. Auch RNA-kodierende Teile des Genoms sind wichtig als RNA-Interferenz. Für eine unbefleckte Schwangerschaft müsste ein Virus also mindestens einen mRNA Informationsgehalt von 25 Megabyte haben. Im Rechnen war ich immer schlecht, wie hoch ist wohl die Wahrscheinlichkeit, dass diese mittelgroße mRNA Sequenz zufällig in der richtigen Reihenfolge vorliegt um die Entwicklung eines Homo Deus in der Genitrix zu triggern?

https://www.youtube.com/watch?v=GneEAmV_0YU