Zerstörung des eigenen Immunsystems

„7.3.1 ensure that citizens are informed that the vaccination is not mandatory and that no one is under political, social or other pressure to be vaccinated if they do not wish to do so.“
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gh2
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Zerstörung des eigenen Immunsystems

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Der emeritierte Univ. Prof. Dr. med. Diether Schönitzer, ehemaliger Vorstand der Uniklinik Innsbruck für das Zentralinstitut für Bluttransfusion und immunologische Abteilung, sowie der em. O. Univ. Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann, Facharzt für klinische Pharmakologie, Institut für Biochemische Pharmakologie der Medizinischen Universität Innsbruck, machen in auch für Laien leicht verständlichen Stellungnahmen zum österreichischen Impfpflichtgesetz warnend darauf aufmerksam, wie mRNA Substanzen in gefährlicher Weise wirken. Sie verminderten mit jeder Gabe die Effektivität des eigenen Immunsystems und führten zu schweren Erkrankungen. (hl)
I Stellungnahme von Emeritus Univ. Prof. Dr. med. Diether Schönitzer

„Ich erlaube mir eine sachliche und fachbezogene Stellungnahme und einen Einspruch zur Einführung des für 1. Februar 2022 geplanten Covid-19-Impfpflichtgesetzes einzubringen.

Meine Qualifikation für diesen Einspruch sehe ich wie folgt gerechtfertigt: Ich bin pensionierter Univ. Prof. der Universität Innsbruck und habe von 1968 bis 2005 am „Zentralinstitut für Bluttransfusion und immunologische Abteilung“ (ein Landes-Primariat) zunächst als Assistenz Arzt, dann als geschäftsführender Oberarzt und schließlich 17 Jahre als Vorstand gearbeitet.

Das zentrale Thema unserer Tagesarbeit war die immunologische Sicherstellung der Verträglichkeit der zu transfundierenden Blutzellen, insbesondere der roten Blutkörperchen und Blutplättchen sowie die Testung der Gewebsmerkmale für Organ- und Stammzell-Transplantationen. Wichtig war die gewissenhafte Auswahl von Blutprodukten nach Blutgruppen sowie die Berücksichtigung von eventuell vorhandenen Antikörpern gegen diese Zellen. Im Bedarfsfall mussten auch Patienten mit autoimmun-hämolytischen Anämien transfusionsmäßig versorgt werden.

Als Ursache für diese Erkrankungen kommt unter anderem die Verabreichung verschiedener Medikamente in Betracht, die zu einer Änderung der Oberfläche der Blutzellen Anlass geben können. Durch diese Veränderungen entstehen Neo-Antigene die vom Immunsystem des Patienten als fremd erkannt werden und zum Absterben dieser Blutzellen führen.

Die zugrunde liegenden Abbaumechanismen gehören zum immunologischen Basiswissen der Ärzte und können durch Laboruntersuchungen im Detail bestätigt werden.

Damit komme ich direkt zur Verabreichung von mRNA-haltigen Substanzen, die fälschlich als Impfstoffe oder auch Seren bezeichnet werden und nach Eindringen in die Blutbahn zunächst in die Gefäßwandzellen eindringen und nachfolgend an der Oberfläche der Gefäßwandzellen zur Ausbildung der Spike-Proteine führen. Diese Spikes fungieren tatsächlich als Fremd-Antigen (ähnlich der medikamentös bedingten autoimmun-hämolytischen Anämie) und sollen zur Antikörperbildung und damit zur Immunität führen.

Das Problem besteht jedoch darin, dass die Spikes zumindest eine gewisse Zeit, wahrscheinlich dauerhaft, an den körpereigenen Zellen anhaften und die aktivierten Killerzellen beziehungsweise Antikörper (falls die Impfung wirkt!) die mit Spikes fremd-markierten Zellen des Geimpften zerstören.

Folge ist eine immunologische Zell- und Gewebszerstörung bei den geimpften Personen die zu den bekannten Thromboembolien, zur Zerstörung von Herzmuskelzellen, Lungen- und Nierengewebe, und letztlich zu einer Erschöpfung des Immunsystems führen.

Auffrischungsimpfungen verstärken diese Effekte, weil frisch durch die Boosterung entstandene Spikes auf inzwischen gebildete Antikörper stoßen. Dadurch werden mit hoher Wahrscheinlichkeit Akutreaktionen und Autoimmunreaktionen als Langzeitfolge entstehen und schlummernde Infektionen wie Tuberkulose reaktiviert werden, die das Gesundheitssystem mehr gefährden werden, als dies durch den Anteil der gesunden, impfkritischen Nichtgeimpften möglich ist.

Bei Letzteren muss auch mit einer relativ hohen natürlichen Immunisierungsrate gerechnet werden, weil schwache und subklinische Verläufe nicht erfasst sind.

Die Einführung einer Impfpflicht mit Verwaltungsstrafen für Nicht-Impfwillige, die viele Menschen an ihre Existenzgrenzen bringen können, ist nicht verhältnismäßig, sodass ich von der Einführung einer Impfpflicht generell und im Besonderen unter Anwendung erbsubstanz-haltiger Inhaltstoffe, ausdrücklich abrate.

Strafen sind ein Druckmittel das zu psychischer Belastung unserer Mitmenschen führt, sodass Impfpflicht de facto zu Impfzwang (!) wird.

Es ist erschreckend, dass Kolleginnen und Kollegen inklusive sog. Experten, die aus immunologischer Unwissenheit und/oder Desinteresse oder auf Druck sich über den geleisteten Hippokratischen Eid hinwegsetzen, ihren Patientinnen und Patienten und deren Kindern zur Impfung raten, beziehungsweise letztere selbst durchführen!“

Univ. Prof. Dr. med. Dieter Schönitzer 1

II Stellungnahme Emeritus O. Univ. Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann

„Stellungnahme zum Initiativantrag für das Bundesgesetz über die Impfpflicht gegen COVID19 (COVID-19-Impfpflichtgesetz – COVID-19-IG) (2173/A)

Kontraindikationen für Spike-transfizierende Arzneimittel (insbesondere Pfizer und Moderna mRNA-Impfstoffe)

Als emeritierter Ordentlicher Universitätsprofessor für Biochemische Pharmakologie der Medizinischen Universität Innsbruck, approbierter Arzt, sowie Facharzt für Pharmakologie (Klinische Pharmakologie) möchte ich hiermit die folgende Stellungnahme einbringen:

Dank einer Jahrzehnte-langen Tätigkeit in der hiesigen Ethikkommission habe ich Erfahrung in der Risiko Bewertung von Arzneimitteln, in der Aufdeckung von Arzneimittel-Skandalen sowie in der Verhinderung von möglichen Schädigungen der Tiroler Bevölkerung durch mein negatives Votum.

Oft, wie z.B. beim Cholesterinsenker Lipobay (Cerivastatin ) oder dem Schmerzmittel Vioxx (Rofecoxib), waren es zunächst nur Einzelfall-Berichte über Schädigungen. Es folgten Mitteilungen über experimentelle Ergebnisse, die einen kausalen Zusammenhang glaubhaft machten, und schließlich jahrelange Auseinandersetzungen mit Aufsichtsbehörden und Anwälten, die schlussendlich zur Marktrücknahme und Millionen Schadenersatz-Leistungen führten.

Ich beschäftige mich einerseits mit Daten aus Pharmakovigilanz-Datenbanken und andererseits mit experimentellen Untersuchungen und Befunden am Menschen, die der Frage nachgehen, was eigentlich nach der Injektion von Spike Protein bildenden Arzneimitteln passiert: Wieviel wird wo gebildet? Wie lange verweilen die Spikes im Organismus, wie verteilen sie sich und welche Wirkungen können sie in welchen Zellen und Organsystemen auslösen?

Warum sind diese Fragen von Interesse?

Das Spike-Protein ist ein wesentliches toxisches Prinzip von SARS-CoV1, MERS und SARS-CoV2: Es aktiviert die Blutgerinnung, u.a. in Blutplättchen, auf Gefäß-Endothelien, führt zu Mikrothrombosen, lässt Zellen fusionieren (Synzytien Bildung), attackiert Herzmuskelzellen, aktiviert Monozyten und zieht ein wichtiges Regulationssystem des Blutdrucks aus dem Verkehr. Es ist heute gesichert, dass Spikes über Wochen und Monate nach Injektion im Plasma, in Blutzellen und extrazellulären Vesikeln beim Menschen nachzuweisen sind. Kumulation, auch der toxischen Wirkungen, ist nach mehrmaliger Injektion zu erwarten.

Fachärztlich begründete Kontraindikationen ergeben sich für:

Alle Personen unterhalb von 40 Jahren (Myokarditis-Gefahr)
Personen, die genesen sind (Myokarditis-Gefahr, „Post-Vaccination-Syndrome“)
Personen mit Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen, Herzinfarkt, Zustand nach Myokarditis, Hypertonie
Long-Covid (Spikes in Monozyten, Gefahr von “Post-Vaccination Syndrome”)
„Post-Vaccination-Syndrome“ (abnormale Spikes in Monozyten, Gefahr der Prolongierung)
Personen mit thromboembolischen Ereignissen, TIA oder Schlaganfall in der Anamnese
Personen mit Faktor V Leiden Homozygotie.“

Em. O. Univ. Prof. Dr. med. Hartmut Glossmann,
FA für Pharmakologie (Klinische Pharmakologie),
Institut für Biochemische Pharmakologie,
Medizinische Universität Innsbruck

Innsbruck, 08. Januar 2022 2

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1 https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XX ... ndex.shtml
2 https://tkp.at/2022/01/14/daten-von-pub ... fdesaster/
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